| Die Ostfriesische Möwe ist eine alte deutsche Hühnerrasse, die für ihre Wetterfestigkeit und Vitalität bekannt ist. Sie sind mittelgroß, robust und zutraulich, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für die Haltung macht. |

Herkunft und Geschichte
Die Ostfriesische Möwe ist eine seltene, alte, deutsche Hühnerrasse, die ihren Ursprung in Ostfriesland hat.
Diese besondere Rasse wird in der Liste der gefährdeten Hühnerrassen in der Kategorie 3 als –gefährdet– geführt.
Als Landhuhn entwickelte sich die Ostfriesische Möwe aus rasselosen Sprenkelhühnern, die im 19. Jahrhundert in der deutsch-niederländischen Grenzregion weit verbreitet waren. Durch die nahe Verwandtschaft mit den Westfälischen Totlegern und dem Brakel Huhn wurden die Hühner auch als Ostfriesische, bzw. Holländische Tot- oder Alltagsleger bezeichnet.

Farbschläge
Silberschwarz geflockt, goldschwarz geflockt

Gwicht
Hahn 2,25 bis 3,0 kg
Henne 1,75 bis 2,5 kg

